Wir waren bei der Jubezmediale. Das Jubez ist ein dreistöckiges Gebäude. Wir besuchten es am 23.11.2024. Wir (die Klasse 4b) besuchten das Jubez mit unserer Parallelklasse (der 4a). Die Jubezmediale war in der Innenstadt. Dort konnten wir an 15 Stationen arbeiten! Es war ein toller Ausflug.
(Helene, Jonas)
Tanzen und Malen
Zuerst haben wir uns mit Musik aufgewärmt. Danach haben wir uns in zwei Gruppen aufgeteilt. Zwei sind tanzen gegangen und dreizehn Kinder sind malen gegangen. Wir hatten 30 Minuten Zeit.
(Josua, Niklas)
Programmieren
Station 1: Wir konnten Bee-Bots steuern und damit malen. Anschließend durften wir „StratchJr“ benutzen.
Station 2: Wir programmierten Musik, das war sehr cool, es hat aber lange gedauert.
(Frederik, Paul)
Theater
Wir haben uns lustige Sachen angezogen. Als wir auf der Bühne standen, haben wir ein Theaterstück gespielt. Als wir fertig waren haben wir ein Foto von einer Szene bekommen.
(Devin, Bennet)
Station „Sticken“
Bei der Station „Sticken“ gab es viele tolle Werke. Zum Beispiel: Sonic und einen Regenbogen. Ich habe einen Smiley J gestickt. Dann hat aber die Zeit nicht gereicht und wir sind gegangen.
(Elias, Filip)
Die Videodrehstation
Da musste man sich vor einen Greenscreen stellen und man konnte eine E-Gitarre und ein Mikrofon nehmen. Und dann konnte man sich Lieder aussuchen. Und ganz am Ende durfte man sich noch einen Hintergrund aussuchen. Dann wurde ein Videoclip gedreht.
(Luca, Leon)
Blindenball
Beim Blindenball musste man probieren den Ball ins Tor zu schlagen. Das war gar nicht leicht, weil man nur Geräusche vom Gegner hören konnte. Um Blindenball zu spielen brauchst du folgendes: zwei Tore, einen raschelnden Ball, vier Bänke, einen Schiedsrichter und zwei Mannschaften. Das Gefühl, Blindenball zu spielen ist einfach wunderbar.
(Ryan-Luca, Eloi)
Der Laserdrucker
Zuerst sollte man am Laptop auf den Bildschirm etwas programmieren. Man konnte darauf malen und schreiben. Bilder und Formen konnte man auch hinzufügen. Als letztes schickten die Kinder ihr Gemälde zu den Erzieher*innen und es wurde ausgedruckt. Das hat lange gedauert, etwa eine halbe Stunde, dann war es fertig.
(Acchintya, Theo)
Die SWR-Station
In der SWR-Station konnten wir Straßenumfragen machen. Ein netter Mann und eine nette Frau haben uns gezeigt, wie es geht. Wir haben 12 Leute befragt. Davor übten wir es, indem wir dem Mann Fragen gestellt haben. Man sollte möglichst lange Fragen stellen, damit man lange Antworten bekommt. So wird das Gespräch spannender. Die Station war sehr toll und wir hatten sehr viel Spaß.
(Sophie, Mia)
Der Rollstuhlpracours
Der Rollstuhlparcours war sehr groß, er war in einer Sporthalle. Man konnte mit dem Rollstuhl üben wie es ist, im Rollstuhl zu sitzen. Wir sind über eine steile Rampe gefahren, damit wir sehen, wie schwer es den Leuten fällt, die Rollstuhl fahren. Es gab Hütchen, um die man Slalom fahren konnte. Außerdem gab es einen Stab, unter dem man zwischen zwei Kästen hindurchfahren musste. Es war cool, das einmal alles auszuprobieren.
(Emma, Lina)