An 4 Tagen haben 16″ Heinzelmänchen“hart geschneidert, gekordelt, gebacken und gekocht.
Doch vorerst mußte erst einmal das Getreide mit einer kleinen Mühle gemahlen werden.
Das war die richtige Aufgabe für die Jungen ,die viel Spaß mit der Technik hatten. Da das Mahlen harte Arbeit war,wechselten sie sich oft ab. Nachdem das Mehl gemahlen war,wurde es mit Wasser, Hefe und Gewürzen vermengt.
Jetzt sollte der Teig einen Tag ruhen.
Nun haben wir uns der Hirse gwittmet,sie gekocht und mit getrockneten Früchten und Milch und Honig angereichert.
UnsereTafelfreudend sind dann noch mit Kamillen- und Pfefferminztee abgerundet worden.
Freitag konnten wir endlich die Brote backen und verzehren.
Leider konnten wir unserem Besuch, dem Ritter Rost am Mittwoch noch keine Wegzehrung anbieten.
gezeichnet von der
Bäcker- und Kochgilde