Unsere Projektgruppe befasste sich eine Woche lang mit dem Künstler und Menschen Wassily Kandinsky und wir haben uns nicht nur „im Kreis gedreht“.
Los ging es am Montag mit gegenseitigem Kennenlernen der Schüler aus allen 4 Klassenstufen sowie des Künstlers mit grundlegenden Daten und das erste Malen mit Wasserfarben. Die Papiergröße durften die Kinder selbst bestimmen.
Am Zweiten Tag wurde das Projekt haptischer, d.h. die erste Gruppe ging zum Backen der runden Kandinsky-Kekse in die Räume der Kinderstadtkirche (vielen Dank an dieser Stelle nochmal). Die andere Gruppe begann ein riesiges weißes Leintuch in quadratische Kästchen einzuteilen und diese im Kandisky-Stil zu bemalen. Später folgte logischerweise der Wechsel.
Das Buch „Elmar und der Schmetterling“ beschäftigte uns Mitte der Woche und wie wichtig es ist, dass Groß und Klein zusammen arbeiten. Passend dazu wurde begonnen einen großen Holzelefant-Elmar mit Kästchen und Kandinsky-Kreisen anzumalen. Anschließend konnten die Schüler ein „Kandinsky-Memory“ aus zwei identisch bemalten Steinen oder Holzstämmchen anfertigen. Alle – fast alle am Vortag gebackenen Kandinsky-Kekse konnten nun verziert werden, wenn sie nicht ein paar Naschkatzen zu Opfer gefallen wären J. Jeder Keks bestach nicht nur durch seinen wunderbaren Duft, sondern auch durch die bunten Zuckergusskreise.
Die Vorbereitung der Präsentation bedarf den gesamten Freitagvormittag. Luftspiralen wurden noch angemalt, Texte für die Plakate verfasst, Bilder aufgeklebt und natürlich noch aufgeräumt.
Glücklich und hoch zufrieden mit den Kandinsky-Kunstwerken konnten wir den Nachmittag kaum erwarten, um unsere Arbeiten allen Interessierten vorzustellen.








