Am ersten Tag begaben wir uns zum Einstieg ins Thema auf einen Ausflug in den Botanischen Garten am Schloss. Bei unserer ersten Rast las uns Frau Perkuhn aus dem Buch „Linnéa im Garten des Malers“ vor. Das Buch handelt von einem Mädchen, das sich auf die Reise in Monets Garten in Giverny begibt und sich von seinen Bildern und vom Garten, so wie er heute ist, verzaubern lässt. Außerdem erfuhren wir durch Linnéa einiges über Monets Leben und Wirken. Wir schauten uns die verschiedenen Blumen im Garten an und fertigten Skizzen an. Da wir uns auch Seerosen aus der Nähe anschauen wollten, machten wir auf dem Rückweg einen Abstecher zum Teich im Schlossgarten, wo einige Seerosen schon in voller Blüte standen.
Am nächsten Tag besprachen wir gemeinsam unsere Skizzen und machten erste Erfahrungen damit, mit Abtönfarben zu arbeiten. Im Laufe dieses Tages entstanden sehr ansprechende Blumenbilder und Seerosengemälde.
Der dritte Tag stand im Zeichen der mit Leinenstoff bezogenen Malpappen. Wir hatten uns bis dahin viele Bilder von Monet angeschaut, manche mit Seerosen oder Blumenfeldern darauf, andere mit Kähnen oder auch Strandbilder. Auf der Malpappe durften wir dann das gestalten, was uns bei Claude Monets Malereien am meisten angesprochen hatte. Wir waren richtig stolz, als wir am Freitag unsere Ausstellung vorbereiteten und unsere Bilder am Nachmittag den Eltern präsentieren konnten.









